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Fehlerkorrekturen / Erweiterungen bei FinTS-Geschäftsvorfällen bis zum 31.12.2014(*1)

Nr.

Datum

Kapitel

Seite (*2) 

Typ (*3) 

Beschreibung

G74 

02.09.2014

C.2.3.1.2.2

S.77

K

Das DE "Gebuchte Umsätze" ist im Kreditinstitutssegment HIEKP ("Elektronischer Kontoauszug PDF") im Format "bin" definiert. Kreditinstitutsseitig werden die Daten in diesem speziellen Fall (!) base64-kodiert eingestellt. Dies wird in einer geplanten neuen Segmentversion wieder korrigiert werden.
 

G73 

02.09.2014

Geschäftsvorfälle

n.v.

F

Das DE "Bereitstellungsdatum" ist im Kreditinstitutssegment HIPOF ("Elektronisches Postfach") nicht wie im Data Dictionary definiert im Format "dat" angegeben, sondern fälschlicherweise als "an ..35". Es gilt das Format "dat".
 

G72 

02.09.2014

C.9.7

S.308ff

E

Neuer Geschäftsvorfall
Dauerauftrag Prepaidkarte Laden.
Hinweis: Die Modellierung war fehlerhaft und wurde angepasst (Bitte beachten Sie den Suffix "KORR"). Die Änderung im Parametersegment ist markiert.
 

G71 

09.05.2014

C.2.1.2.2

S.47ff

K

Die Modellierung des Aufsetzpunktes bei HKSAL#7 ist nicht konsistent Im Kundenauftrag ist "maximale Einträge" als Conditional enthalten, es existiert jedoch keine Parametersegment mit "maximale Einträge erlaubt". Der Fehler wird im Rahmen der nächsten Segmentversion behoben.
 

G70 

09.05.2014

Diverse 

S.648

K

Behandlung des Elements "Unterkontomerkmal" in den MVEs kti und ktv
Das Unterkontomerkmal ist zu belegen, wie in der Definition im Data Dictionary beschrieben: "Das DE muss kundenseitig belegt werden, wenn das Kreditinstitut dies dem Kunden ausdrücklich mitgeteilt hat." Die Optionalität in den MVEs kti und ktv hat auf diese Regelung keinen Einfluss und ist nur auf die gesamte nationale Kontoverbindung zu beziehen.
 

G69 

31.01.2014

C.4 (Wertpapier)

S.101ff

E

Neuer Geschäftsvorfall Außerbörslicher Direkthandel

Erweitern der bestehenden Geschäftsvorfälle "Wertpapierstammdaten" (neue Segmentversion #4) und "Orderstatus"(neue Segmentversion #5).
 

G68 

31.01.2014

C.10.2.5.3 (SEPA)

S.375ff

K

Klarstellung zum Bestand rückgabefähiger SEPA-Lastschriften (HKDSB):

Die Belegungsrichtlinie zum Element "Widerrufen" ist zu ignorieren. Es gilt die Definition im Data Dictionary "Gibt an, ob es sich bei der gemeldeten Lastschrift um eine bereits widerrufene Lastschrift handelt", also nicht, ob die Lastschrift widerrufen werden kann.
 

G67 

20.01.2014

C.2.3 (camt)

S.66ff

K

Drei neue Beispiele für die eindeutige Belegung von camt messages bei HKCAZ:
- mit Aufsetzpunkt in einem Buchungstag ohne vorgemerkte Umsätze
- mit Aufsetzpunkt zwischen den Buchungstagen inkl. vorgemerkter Ums.
- ohne Aufsetzpunkt ohne vorgemerkte Umsätze
 

G66 

20.01.2014

C.10.3
(SEPA-Sammler)

S.424ff

K

Es wird folgender Herstellerhinweis aufgenommen:

"Falls in der BPD die Kontrollsumme als verpflichtend gekennzeichnet ist, bezieht sich dies auch auf die in der pain message enthaltenen Summenwerte. Einige Institute behalten sich vor, Aufträge ohne Kontrollsummen in der pain message zurückzuweisen".
 

G65 

27.09.2013

C.10.3.2.2.2 (SEPA)

S.439

F

Einreichung terminierter SEPA COR1-Sammellastschrift:

Bei Nr. 3 "Summenfeld" muss die Restriktion folgendermaßen lauten:

M: „Summenfeld benötigt“ (BPD) = „J“; O: sonst
 

G64 

18.07.2013

C.2.3 (camt)

S.66

E

Ergänzen eines Herstellerhinweises, dass bei camt der Inhalt der Electronic Sequence Number (ESN) kundenproduktseitig zu ignorieren ist.
 

G63 

20.01.2014

C.9.2 (neu)

S.380ff

E

Neue Geschäftsvorfälle zum "elektronischen Postfach" wurden spezifiziert. Die enthaltenen Modellierungsfehler sind in der vorliegenden Version vom 20.01.2014 behoben.
 

G62 

14.06.2013

C.2.2

S.176ff

E

In Der Geschäftsvorfall "Kontoinformationen (HKKIF)" wurde in einer Segmentversion #7 um Entgelte erweitert.
 

G61 

28.05.2013

IZV-Geschäftsvorfälle

Diverse

E

In der Rubrik “Spezifikation” wurde eine neue Version der "FinTS V3.0 Geschäftsvorfälle" veröffentlicht.
Die Spezifikation "FinTS V3.0 Messages-Geschäftsvorfälle" enthält alle Erweiterungen für die SEPA-Einführung in 2014.
Die bisherigen Inlands-Geschäftsvorfälle wurden in ein neues Dokument "FinTS V3.0 Messages-IZV-Geschäftsvorfälle" ausgelagert.
 

G60 

10.05.2013

Diverse

Diverse

E

Anlage: Aktualisierter Stand der chipTAN-Mappingtabellen (in der Rubrik "Spezifikation" im Abschnitt HHD V1.4).
 

G59 

25.09.2012

C.4

Diverse

E

Siehe Anlage: Erste Preisangabe für eine TRST Stop-Limit-Order wird ergänzt um "Prozentsatz oder Betrag" damit auch prozentnotierte Papiere erfasst werden können. Löschung des Qualifiers STOP in der Subfolge B1.
 

G58 

22.06.2012

C.10.2.5.3

S.475

Ä

Siehe Anlage: Anpassung der Geschäftsvorfälle HKDSB und HKDSW zu rückgabefähigen SEPA Lastschriften. Alle DTA-Bezüge und Zeichensätze wurden gemäß SEPA ersetzt.
ACHTUNG: Die Änderung gilt für die aktuelle Segmentversion #1!
 

G57 

22.06.2012

C.9.7

S.413

Ä

Siehe Anlage: Geschäftsvorfall "PrePaid-Karte Laden (HKPPD)": Ersetzen der nationalen Kontoverbindung (ktv) durch die internationale Kontoverbindung (kti) wegen SEPA in einer neuen Segmentversion #2.
 

G56 

22.06.2012

C.9.8 (neu)

S.415

E

Siehe Anlage: Neue Geschäftsvorfälle zum Anlegen und Löschen von Anmeldenamen bei für TAN-Verfahren.
 

G55 

23.03.2012

Wertpapier C4

 

Ä

Siehe Anlage: Ergänzung des Qualifiers STOP in der Subfloge B1 auch für Prozentsätze. Erste Preisangabe für OCOO und TRST nicht mehr verpflichtend. Zur Vermeidung von Missverständnissen bei der Belegung der 3 vorhandenen Preisfelder für OCOO und TRST wird eine Belegungsrichtline im Dokument eingefügt.
 

G54 

14.12.2011

Wertpapier

 

Ä

Aufgrund der Einführung neuer Ordertypen an der Börse Stuttgart und Tradegate, des außerbörslichen Direkthandels sowie einer gewünschten verbesserten Darstellung bei Teilausführung werden Erweiterungen am
MT 502 SRG 2002 notwendig. Hieraus resultieren neue Segmentversionen in den von der Änderung des MT-Formates betroffenen Geschäftsvorfällen Modellierungsänderungen HKWPO, HKWOA, HKWSO und MT502
 

G53 

14.12.2011

SEPA

 

E

Einführung von zwei neuen Geschäftsvorfällen:
- HKCUB/HKCUM: SEPA-Übertrag
- HKCIS/HKCIM: Importierte SEPA-Überweisungen

Der SEPA-Übertrag dient zur komfortablen Umbuchung auf zugeordnete Referenzkonten.

Importierte SEPA-Überweisungen können ein Ausführungsdatum enthalten, das nicht den FinTS-Konventionen entspricht.
 

G52 

14.06.2011

C.2.1.1.3 und C.9.4

S. 147, 406

E

Einführung von zwei neuen Geschäftsvorfällen:
- HKEKB: Elektronischen Kontoauszug beantragen
- HKWEK: Willenserklärung des Kunden

Die Willenserklärung des Kunden stellt im Gegensatz zu HKQTG nicht nur eine technische Quittung dar, sondern informiert über die erfolgte Kundeninteraktion.
 

G51 

09.05.2011

C.10.2.5.4 und C.10.2.6.2

S. 447, 487

F

In den Beschreibungen zur terminierten SEPA-Lastschrift und terminierten SEPA-Firmenlastschrift wird irrtümlich von "RequestedExecutionDate" gesprochen. Richtig ist "RequestedCollectionDate".
 

G50 

09.05.2011

Geschäftsvorfälle

S. 265

E

Umsetzung der OGAW-Richtlinie zum 01.07.2011:
Bereits heute werden im HKWSD im Feld "weitere Informationen" wegen der MiFID zusätzlich Informationen übertragen, die dem Kunden im Vorfeld der Order zur Verfügung gestellt werden sollen. Die Spezifikation fordert vor jeder Ordererteilung die Ausführung des HKWSD. Zu den bereits bestehenden dort übertragenen Informationen soll zukünftig eine URL zum Abruf der Verkaufs-unterlagen mit übertragen werden.

Aufnahme eines grauen Kastens:
In der DE "weitere Informationen" wird im Anhang an die bereits bisher dort übertragenen Daten zwischen den Tags <VU-URL> und </VU-URL> eine vollständige URL übertragen, die direkt durch einen Browser verwendet werden kann.

Diese aktuell verfügbaren Verkaufsunterlagen sollen dem Kunden zum Download bei der Investmentfondsorder über die FinTS-Geschäftsvorfälle HKWFO und HKWPO vor der TAN-Eingabe angeboten werden.

Der Kunde muss vor der TAN-Eingabe (z.B. über eine Checkbox) bestätigen, dass er die Möglichkeit zur Ansicht der aktuellen Verkaufsunterlagen zur Kenntnis genommen hat. Bestätigt er dies nicht, darf die Order nicht erteilt und somit durch das Kundenprodukt nicht versendet werden.
 

G49 

09.05.2011

Geschäftsvorfälle

 

E

Neuer Geschäftsvorfall: Übersicht institutsverwalteter Aufträge (HKUTA)
Der neue Geschäftsvorfall dient zum Abruf der Übersichtsinformationen aller terminierten Aufträge und kann somit den Abruf der einzelnen Bestandsgeschäftsvorfälle ersetzen. Er sollte jedoch nur in speziellen Fällen eingesetzt werden, in denen eine solche Übersichtsfunktion gezielt aufgerufen werden kann, nicht in automatisierten abläufen z. B. bei jedem Dialog.
 

G48 

09.05.2011

C.5.2

S. 298

K

Klarstellung zu HKESU:
Im Kapitel C5 "Einleitung" wird erläutert, dass HKESU nur noch zu Dokumentationszwecken in der Spezifikation erhalten bleibt, da Auslandszahlungsverkehr nicht mehr über FinTS-Eigenformate abgewickelt werden soll. In Kapitel C.5.2 wird darauf hingewiesen, dass sowohl HKSTP als auch HKESU zur Unterstützung empfohlen werden. Dies widerspricht den Aussagen in der Einleitung.
Es handelt sich hierbei nur um eine redaktionelle Klarstellung, die keine Auswirkung auf bestehende Implementierungen hat.
 

G47 

26.01.2011

 

 

E

Neue Versionen des FinTS V4.0 Bandes "Geschäftsvorfälle" inklusive aller relevanten Änderungen und Erweiterungen.

Die vorliegende Geschäftsvorfalls-Spezifikation enthält auch neue GVs zum Transport von camt messages.

Hinweis: Die Unterstützung des neuen Geschäftsvorfalls ""HKCAN" befindet sich noch In Diskussion; die Spezifikation des GVs selbst ist aber vollständig.

Folgende Geschäftsvorfälle sind neu bzw. wurden als neue Segmentversion geändert:
AcctDetails-4.xsd
AcctMvmtsSpecifiedPeriodCamt-1.xsd
AcctStatement-4.xsd
AcctStatementCamt-1.xsd
AcctStatementPDF-1.xsd
AllStandingOrdersSingDirDeb-1.xsd
CancelPostdatedSingDirDeb-1.xsd
CancelStandingOrderSingDirDeb-1.xsd
ExemptionData-3.xsd
InterruptStandingOrderSingDirDeb-1.xsd
ModifyPostdatedSingDirDeb-1.xsd
ModifyStandingOrderSingDirDeb-1.xsd
NewAcctMvmtsCamt-1.xsd
OutstandingPostdatedSingDirDeb-1.xsd
PendingStandingOrderModifSingDirDeb-1.xsd
SEPAAcctInquiry-2.xsd
SEPAAcctInquiry-3.xsd
SetupStandingOrderSingDirDeb-1.xsd
SubmitPostdatedSingDirDeb-1.xsd

Die XML-Schemata befinden sich unter dem bekannten Pfad unter fints.org.
 

G46 

26.01.2011

C.4.1

S. 114

E

Neue Segmentversion #2 des Geschäftsvorfalls "TAN Verbrauchsinformationen (HKTAZ)" mit zusätzlichen Elementen zur Anzeige von Entgeltinformationen z. B. beim mobileTAN-Verfahren.
 

G45 

26.01.2011

C.2.2.4

S. 187

E

Neue Segmentversion #6 des Geschäftsvorfalls "Kontoinformationen (HKKIF)". 
 

G44 

01.10.2010

 

S. 123,
S. 602

F

In den neu definierten camt Geschäftsvorfällen wurden zwei Fehler gefunden: (1) HICAZS / DEG "Parameter Umsätze/Zeitraum camt" (S. 123): Das DE "unterstützte camt-Datenformate" muss den Status "M" anstatt "O" haben.
(2) HICAZ / DEG "Gebuchte camt Umsätze" (S. 602): Das DE "camt Umsätze gebucht" muss unter Anzahl anstatt ".." den Wert "n" haben.
 

G43 

06.08.2010

 

 

E

Neue Versionen der FinTS-Bände "Geschäftsvorfälle" und "Finanzdatenformate" inklusive aller relevanten Änderungen und Erweiterungen.

Die vorliegende Geschäftsvorfalls-Spezifikation enthält auch neue GVs zum Transport von camt messages.

Hinweis: Die Unterstützung des neuen Geschäftsvorfalls ""HKCAN" befindet sich noch In Diskussion; die Spezifikation des GVs selbst ist aber vollständig. 
 

G42 

27.05.2010

C.2.1.3

S.120

E

Neue Segmentversion #5 des Geschäftsvorfalls "Elektronischer Kontoauszug (HKEKA)" mit Auszugsblatt.
 

G41 

27.05.2010

C.9.1.1

S.293

E

Neue Segmentversion #4 des Geschäftsvorfalls "Abfrage Freistellungsdaten (HKFRD)".
 

G40 

12.02.2010

C.2.3

S.147

E

Neue Segmentversion #5 des Geschäftsvorfalls "Kontoinformationen (HKKIF)".
 

G39 

10.11.2009

D

S.145

F

Der Text zum Element "SEPA-Descriptor" im Data Dictionary wird folgendermaßen angepasst:

"Der SEPA-Descriptor beschreibt Ort, Name und Version einer SEPA pain message als URN. Die korrekte Bezeichnung des URN ist der Anlage 3 des DFÜ-Abkommens (vgl. www.fints.org zu "SEPA") zu entnehmen. Für die pain messages der ersten Generation ("pain.00x.001.0y.xsd") sind weiterhin die bisherigen Regelungen (Angabe der URI bzw. "sepade.pain.00x.001.0y.xsd") zugelassen. Bestehende, lauffähige Implementierungen für diese erste Schema-Generation müssen somit nicht angepasst werden."
 

G38 

08.10.2009

C.5

S.243

K

Folgender Herstellerhinweis zu PSD ist zu beachten: "Bei EU- und Auslandsüberweisungen ist - sofern keine Währungskonvertierung notwendig ist - im Feld 21 "Entgeltregelung" des DTAZV-Formates nur die Option "00" zugelassen. In diesem Fall dürfen dem Kunden im Rahmen der Benutzerführung keine Auswahlmöglichkeiten angeboten werden".
 

G37 

05.06.2009

FinTS V3.0 PIN/TAN

 

E

Neuer GV "HHD / Secoder Info". Zur Anlieferung und Kontrolle der Reader-ID des HHD bzw. Secoders.
 

G36 

28.04.2009

FinTS V3.0 PIN/TAN
B.3

S. 53

E

Einführung eines zusätzlichen Rückmeldungscode 3933 für den Geschäftsvorfall "TAN-Generator Synchronisierung (HKTSY)" sinngemäß mit dem Text "TAN-Generator gesperrt, Synchronisierung erforderlich Kartennummer ##########"; die Kartennummer wird dann wahlweise am Schluss des Rückmeldungstextes oder in einem zugehörigen Rückmeldungsparameter übertragen.
CR ist identisch zu T13 im Bereich "PIN/TAN".
 

G35 

09.02.2009

FinTS V4.0, Formals
III.8

S. 110ff

Ä

Ergänzung der Geschäftsvorfälle zur verteilten Signatur Verteilten Signatur um Unterschriftsklassen. Das entsprechende neue Schema "DistSigsInfo-2" befindet sich im FinTS V.40 Namespace.
 

G34 

27.01.2009


03.03.2009


27.05.2009


27.05.2009

C.2.3

S. 147ff

E

Segmentversion #4 für den Geschäftsvorfall "Kontoinformationen (HKKIF)" zur Ergänzung neuer Informationen für mehrere unterschiedliche Kontoarten.

Hinweis: Unter der Segmentversion #4 wurde in der DEG "Information Festgeldkonten/Termineinlagen" nachträglich die Datenelementgruppe "Tilgungsperiode" mit aufgenommen.

Anpassungen der Texte für die Codes 8 und 9 in den DEs "Tilgungsperiode" und "Zahlungsperiode"

Achtung: Bei der Umsetzung des HKKIF haben sich Unstimmigkeiten bei Umsetzung der DEG "Verfügungsberechtigte" und dem darauf folgenden DE "Verwendungszweckkonto" ergeben. Klarstellung: Es wird davon ausgegangen, dass die DEG "Verfügungsberechtigte" -wenn auch leer - immer 9 mal eingestellt wird und somit eine klare Abgrenzung zum DE "Verwendungszweckkonto" besteht.
 

G33 

12.12.2008

PIN/TAN
B.7.3

S. 76ff

E

Erweiterungen zum TAN-Medien-Management zur Unterstützung neuer Funktionen beim mobileTAN-Verfahren.
 

G32

25.08.2008

C.1.1.4ff

S. 39

E

Klarstellung für die Geschäftsvorfälle
- Dauerauftragsänderung,
- Dauerauftragslöschung und
- Dauerauftragsaussetzung,
dass die Prüfung der minimalen Vorlaufzeit im Datenelement "Erstmals ausführen am" in Zusammenhang mit den Elementen "Ausführungstag", "Turnus" und "Zeiteinheit" vorgenommen werden soll.
 

G31 

25.08.2008

PIN/TAN
B.7.1.3

S. 59

E

Neue Segmentversion #2 für HKTLF, dem PIN/TAN-Management Geschäftsvorfall "TAN-Liste freischalten" mit einer neuen Option im Datenelement "TAN-Listen Freischaltungsmodus".
 

G30 

15.01.2008


06.06.2008
 

C.9.1.1

S.219ff

E

Ergänzungen zu Freistellungsaufträgen, wie in der Anlage beschrieben.

Achtung: In den Geschäftsvorfällen HKFRD (Segmentversion 3) und HKFRA (Segmentversion 1) wurde das DE "gültig bis" von M nach O geändert, ohne die Segmentversionen zu erhöhen.
 

G29 

29.02.2008

PIN/TAN B.7.3

S. 69ff

E

Ergänzung und Überarbeitung von Geschäftsvorfällen zum TAN-Medien-Management.

Achtung: In die DEG "TAN-Medien-Liste" #2 des HKTAB #2 wurden noch drei Datenelemente aufgenommen. Da der GV noch nirgends produktiv eingesetzt ist, wurde die Segmentversion von HKTAB dafür nicht erhöht! Gleiches gilt für zwei Anpassungen an den Geschäftsvorfällen HKMTR und HKMTA.
(vgl. Sicherheitsverfahren PIN/TAN - T6 und T9)
 

G28 

06.08.2007

C.4

S.125ff

E

Anpassungen zu MiFID, wie in der Anlage beschrieben.
 

G27 

13.07.2007

C.1.1.7.2

S.62

F

Lastschriftwiderspruch (HKLSW) und Bestand rückgabefähiger Lastschriften (HKLWB)
Fehlerbehebungen, wie in der Anlage beschrieben.
 

G26 

04.12.2006

C.1.1
D

S.8
S.105

K

Ergänzen der Fußnote "Ein Verzeichnis aller grundsätzlich für die Belegung durch den Kunden erlaubten Textschlüssel und Textschlüsselergänzungen befindet sich in der Anlage zum DTAUS-Format (Kap. IX.1.1)."
 

G25 

04.12.2006

Geschäftsvorfälle C.2
Finanzdatenformate D.8 

S. 87

S. 106

K

Anpassen der Formate für MT940 und MT942 an den entsprechenden Stand des DFÜ-Abkommens V1.1.

G24 

09.02.2006

C.1.1.4.4

S. 42

Ä

Dauerauftragsbestand abrufen (HKDAB)
Ergänzen von drei DEs, die kennzeichnen, ob ein Dauerauftrag geändert, prolongiert oder gelöscht werden darf.
 

G23 

09.02.2006

C.4.4.2

S. 162

Ä

DE "Wertpapiergruppe" wurde von "num" auf "an" geändert.
(Dies ist jedoch in der aktuell gültigen Segmentversion 3 bereits berücksichtigt).
 

G22 

09.02.2006

C.4.2.1

S. 146

F

Orderanzeige anfordern (HKOAN)
DE "Nur selbst erteilte Aufträge" war bisher nur in den GV-Parametern enthalten und wurde nun im Kundensegment ergänzt.
 

G21 

09.02.2006

E.4

S. 12

Ä

Für türkische Lira existiert ein neuer ISO-Währungscode TRY. Der alte Code TRL wird nur noch übergangsweise akzeptiert.
 

G20 

10.06.2006

C.2.1.3

S. 94

E

Kontoumsätze - Kontoauszug (HKEKA)
Neue Segmentversion mit neuem DE "Kontoauszugsjahr" und Ändern des DE "Endedatum" in der DEG "Berichtszeitraum" auf "optional". Die Anzahl der Segmente in HIEKA wurde von 1 auf n geändert.
 

G19 

09.02.2006

C.1.1

S. 8

K

Zahlungsverkehr Inland - Einzelauftrag
Herstellerhinweis: "Das Element "Unterkontomerkmal" darf in der DEG "Kontoverbindung Empfänger" bzw. "Kontoverbindung Zahlungspflichtiger" nicht belegt werden, wenn der Einzelauftrag an ein Fremdinstitut gerichtet ist."
 

G18 

09.11.2005

Geschäftsvorfälle

 

E

Zahlungsverkehr Inland - Laden PrePaid-Karte
 

G17 

30.12.2005

Finanzdatenformate C.5

A-183ff

Ä

Änderungen zur EU-Standardüberweisung zum 01.01.2006
(dringend !!)
Mit dieser Anpassung gibt es eine neue Segmentversion zur EU-Standardüberweisung, in der die Neuerungen (z. B. neues DTAZV-Handbuch etc.) berücksichtigt sind. Das Kapitel Auslandszahlungsverkehr wurde entsprechend überarbeitet.
 

G16 

09.07.2004

Finanzdatenformate A.1

A-17

Ä

DTAZV-Handbuch 2004
Für die relevanten Geschäftsvorfälle HKAUB und HKSTP wird die Belegung analog dem DTAZV-Handbuch 2004 vorgenommen.
 

G15 

09.07.2004

C.9.x und Data-Dictionary

C-222 ff

E

Neuer Geschäftsvorfall "Anzeige Kundendaten"
Es können Personen- und Adressdaten des auftraggebenden Kunden und - bei Berechtigung - dessen Ehepartners abgerufen werden.
Details siehe Anlage
 

G14 

09.07.2004

C.9.x und Data-Dictionary

C-222 ff

E

Neuer Geschäftsvorfall "Adressänderung"
Je nach Angabe in den Adressdaten kann die Privat-, Versand- oder die Geschäftsadresse geändert werden.
Details siehe Anlage
 

G13 

09.07.2004

C.2.1.3 und Data-Dictionary

C-94 ff

Ä

Erweiterungen beim Geschäftsvorfall "Elektronischer Kontoauszug"
Es wurden die Felder "Informationen zum Rechnungsabschluss", "Informationen zu Kundenbedingungen" und "Werbetext" auf 64KB verlängert. Zusätzlich wurden als neue Felder aufgenommen:
- IBAN / BIC des Kontos
- Auszugsname 1 + 2 und Namenszusatz
Details siehe Anlage
 

G12 

09.07.2004

 

 

 

Änderung HKESU

G11 

09.07.2004

C.1.1.7.2 und Data-Dictionary

C-62

A, E

Änderung Geschäftsvorfall "Lastschriftwiderspruch" und neuer Geschäftsvorfall "Bestand rückgabefähiger Lastschriften".
Details siehe Anlage
 

G10 

09.07.2004

C.2.1.x und Data-Dictionary

C-94 ff

E

Neuer Geschäftsvorfall "Vormerkposten":
Mit diesem Geschäftsvorfall werden nur die Vormerkposten, also noch nicht gebuchte Umsätze, abgerufen.
Details siehe Anlage
 

G9 

09.07.2004

Data-Dictionary

D-63

K

Klarstellung zum Element "Minimale Vorlaufzeit": "Zeitraum, den ein Dauerauftrag vor seiner nächsten Ausführung mindestens eingereicht sein muss".
 

G8 

09.07.2004

C.9.2 und Data-Dictionary

C-222 ff

Ä

Erweiterung der Geschäftsvorfälle der Gruppe "Dateitransfer" auf beliebige Dokumente.
Details siehe Anlage
 

G7 

09.07.2004

C.2.1.x und Data-Dictionary

C-94 ff

E

Neuer Geschäftsvorfall "Übersicht Kontoauszüge":
Mit Hilfe dieses Geschäftsvorfalls kann der Kunde sich einen Überblick über die für ein Konto erstellten Kontoauszüge machen. Mit diesen Informationen erhält der Kunde nicht nur einen Überblick über die Kontoauszüge, die bisher erstellt wurde, sondern zusätzlich Informationen über die Auszüge, die noch nicht nach der Abholung quittiert wurden sowie die historischen Auszüge, die der Kunde erneut per Geschäftsvorfall „Kontoauszug“ anfordern kann. Details siehe Anlage
 

G6 

09.07.2004

C.5.2

C-186

K

Euro-STP-Zahlung - es wird folgender Herstellerhinweis ergänzt:
"Um multibankfähig zu sein, sollten die Kundenprodukte für
EU-Standardüberweisungen sowohl den Geschäftsvorfall HKSTP (auf Basis DTAZV) als auch HKESU (als FinTS Eigenformat) beherrschen."
 

G5 

09.07.2004

C.9.x und Data-Dictionary

-

E

Neuer Geschäftsvorfall "Serverzeit":
Dieser Geschäftsvorfall ermöglicht dem Kunden, sich über die aktuelle Zeit des verarbeitenden Systems zu informieren. Dies ist zum Beispiel in Hinblick auf Auslandsgeschäfte relevant. Details siehe Anlage
 

G4 

04.12.2003

Finanzdatenformate, Kap. B.9

B-118

F

In der Übersicht muss der Tag des Feldes "Erstellungszeitpunkt" lauten ":13D:" anstatt ":13:".
 

G3 

11.11.2003

C.5.2 und Data-Dictionary

C-187, D-76

Ä

Folgende Änderungen werden beim Geschäftsvorfall Euro-STP-Zahlung im Parametersegment HISTPS vorgenommen:
a) An erster Stelle wird das Pflichtfeld "Maximale Anzahl T-Sätze" (Format num..4) eingefügt.
b) Das Feld "Zulässiges Zielland Euro-STP-Zahlung" erhält das Format an..2. Hier sind Länderkennzeichen gemäß dem Alpha-ISO -Code einzustellen.

Die in der Spezifikation abgedruckte Version wird ungültig und durch die genannten Änderungen ersetzt. Die Segmentversion 1 bleibt erhalten.
 

G2 

10.11.2003

Finanzdatenformate B.8

B-109/110

F

Im Feld :62a: muss die Konstante lauten ":62F:" bzw. ":62M:".
 

G1 

23.06.2003

C.5

C-183 ff

E

Alternativ zum Geschäftsvorfall "Euro-STP-Zahlung" kann die ab 1.7.2003 eingeführte EU-Standardüberweisung auch mit Hilfe des folgenden neuen Geschäftsvorfalls abgebildet werden. Während bei der Euro-STP-Zahlung das DTAZV-Format genutzt wird, beruht der vorliegende Geschäftsvorfall auf dem entsprechenden Papierformular. Details siehe Anlage.
 

*(1) Geschäftsvorfälle stehen in keinem Bezug zu FinTS-Versionen. Hier werden Änderungen an Geschäftsvorfällen dokumentiert, die mit FinTS V3.0 oder FinTS V4.0 (auf Basis XML) veröffentlicht wurden.

*(2) Wegen möglicher Seitenverschiebungen im Word-Dokument bezieht sich die Seitenangabe immer auf die PDF-Version
der FinTS-Spezifikation Version 3.0.

*(3) F=Fehlerkorrektur; K=Klarstellung; E=Erweiterung; Ä=Änderung